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Das Grundprinzip des freien Klavierspiels

tastentreffBei unseren wöchentlichen Webinaren im TastenTreff hatten wir gestern DAS grundlegende Thema, worum sich alles im freien Klavierspiel dreht: Das Klavierspiel nach Begleitmustern.

Die Rückmeldungen der Teilnehmer drücken die Wichtigkeit des Umdenkens aus:
“Vielen Dank,-sehr aufschlussreich”; “…jetzt habe ich etwas ganz neu verstanden…”
Auch wenn es sich merkwürdig anhört:
Das freie Klavierspiel beginnt erst einmal im Kopf! Insbesondere bei den Menschen, die in früheren Zeiten eine klassische Klavierausbildung genossen haben, ist für das freie Klavierspiel ein Umdenken nötig! Wenn dieses Prinzip einmal verstanden ist, ist der Rest reine Übungssache!

Ich möchte die Aufzeichung des Onlinetrainings von gestern Abend nicht nur den TastenTrefflern, sondern allen meinen Kunden und Interessenten zur Verfügung stellen!
Du bekommst 4 Begleitmuster mitgeliefert, angefangen von der Stufenerklärung (Kopf-Umdenken) bis hin zu fertigen Miniarrangements nach typischen Akkordfolgen inkl. “Licks” für Akkordübergänge. Diese Muster kannst du direkt umsetzen und in dein eigenes Reportoire von Begleitmustern aufnehmen;)

(Sorry wenn der Sound etwas übersteuert ist. Wichtig ist, das Grundprinzip zu verstehen)


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=> Tastentreff

1 Antworten an “Das Grundprinzip des freien Klavierspiels”

  1. edefdefffdabfc?s=&#;d=mm&#;r=g Edgar Wetzig sagt:

    Hallo Thorsten, was Du da machst, finde ich sehr gut, genau solche Anleitungen habe ich vor 30 Jahren gesucht. Deshalb empfehle ich Deine Seite stets den jungen Menschen, die am Anfang des Klavierunterrichts stehen (als zusätzliche Übung).

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